Manual activate debug for GPP

Sometimes you have to debug group policy preferences (gpp) and don’t want to activate the debugging with another group policy.

You can simpe activate the debugging with two registry entries:


[HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Policies\Microsoft\Windows\Group Policy\{728EE579-943C-4519-9EF7-AB56765798ED}]
"LogLevel"=dword:00000003
"TraceLevel"=dword:00000002
This will activate the debugging for data sources (odbc). Which part you debug is defined by the guid in the registry path.
It works directly with a gpupdate. You can find the log files under %allusers%\Application Data\Microsoft\Group Policies…
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Ergänzung: SCOM 2007 R2 CU 3

Hier ein paar Tipps für das aktuelle SCOM Update (und andere):

  • Wie immer ist es wichtig, das Update mit Adminrechten zu starten. UAC reicht nicht, da sonst das nachfolgende Updateprogramm nicht gestartet wird. Also am Besten eine Kommandozeile mit Administrativen Rechten starten und “msiexec /i SystemCenterOperationsManager2007-R2CU3-KB2251525-X86-X64-IA64-ENU.MSI” ausführen.
  • Falls man es doch vergessen hat, kann man das Update nochmal mit Adminrechten starten und repaieren, oder manuell das Updateprogramm starten. Dafür eine administrative Shell starten und in das Installationsprogramm wechseln. Dort dann “SetupUpdateOM.exe /x86msp:KB2251525-x86.msp /amd64msp:KB2251525-x64.msp /ia64msp:KB2251525-ia64.msp /x86locmsp:KB2251525-x86-ENU.msp /amd64locmsp:KB2251525-x64-ENU.msp /ia64locmsp:KB2251525-ia64-ENU.msp /Agent /noreboot” ausführen.
  • Nochmals zu Erinnerung: auf jeden Fall den Knowledge Base Artikel beachten und die manuellen Schritte durchführen (Ausführen der SQL Updates)
  • Die SCOM Console hat nach dem erfolgreichen Update die Version 6.1.7221.49
  • Die Windows SCOM Agents behalten die alte Versionsnummer aber erhaten den Patchzusatz CU3
  • Die Unix Agents werden direkt mit dem Update aktualisiert (das andere Unix Update beinhaltet nur die aktualisierten Management Packs) und erhalten im Gegensatz zum alten CU2 Unix Update die Versionsnummer 6.1.7000.277

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System Center Operations Manager 2007 R2 Cumulative Update 3

configurationSeit dem 1. Oktober steht das CU3 für den SCOM bereit. Es beinhaltet nicht viele Neuerungen dafür aber einige Fehlerbehebungen. Eine Installation lohnt sich somit! Integriert ist darüber hinaus das Cross Pattform Update 3.

Bei der Installation bitte folgendes beachten: Es reicht nicht aus einfach das Update zu installieren, sondern es müssen noch ein paar manuelle Schritte durchgeführt werdden. Dazu zählt hauptsächlich das Ausführen von SQL Statements. Details findet ihr auf der Knowledge Base Seite unter dem Abschnitt:

Manual operations that must be performed after you update the Root Management Server and Data Warehouse

Hier der Link zum Update: http://support.microsoft.com/kb/2251525/en-us

Und wenn man schon am Updaten ist, dann kann man auch das Cross Platform Cumulative Update 3 for Systems Center Operations Manager 2007 R2 mit installieren. Es beinhaltet das oben erwähnte CU2, so dass man seine Linux Agents nur einmal aktualisieren muss.

Cross Plattform CU3 Version (z.B. Management Pack): 6.1.7000.277

Cross Plattform CU3 Agent Version: 1.0.4-265

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Windows 2008 R2 SP1 Beta – Dynamic Memory

gkrellm2 Einige der wenigen Neuerungen im Service Pack 1 für Windows 2008 R2 ist Dynamic Memory für die Hyper-V Rolle. Eine gute Erklärung findet man unter http://blogs.technet.com/b/virtualization/archive/2010/07/12/dynamic-memory-coming-to-hyper-v-part-6.aspx.

Zum Testen habe ich einen der Hyper-V Server Knoten im Cluster mit der Betaversion ausgestattet. Wie im Artikel oben beschrieben wird das Verändern des genutzten Speichers durch die Gast-OS durchgeführt. Dazu scheint Microsoft ein neues Device in den VMBus einzuhängen.

Da es ein neues Feature ist, findet die VM mit Windows 2008 Server SP2 noch keinen Treiber dafür. Ich werde daher weiterprobieren

vmBUS

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Treiber von nicht mehr vorhandenen Geräte entfernen

hdd_unmount Da ich selber immer wieder diese Umgebungsvariable suche, werde ich sie mal selber hier dokumentieren. Zwar weiß ich, dass es bereits 10.000 mal im Web beschrieben ist, aber so finde ich es hoffentlich schneller wieder

Setzt man die Umgebungsvariable devmgr_show_nonpresent_devices auf 1, so zeigt der Device Manager bei der Ansicht Show Hidden Devices auch Treiber von Geräten, die nicht mehr an das System angeschlossen, aber immer noch installiert sind. Dies ist u.a. interessant, wenn man eine Netzwerkkarte austauscht und beim Konfigurieren der neuen Netzwerkkarte Windows meldet, dass die IP Adresse bereits an einer anderen Karte hängt. Deinstalliert man dann diese ausgeblendete Karte ist der Fehler gelöst.

unknownDevices

Zum Kopieren:

set devmgr_show_nonpresent_devices=1

devmgmt.msc

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